Die EU und die USA haben ein Handelsabkommen umgesetzt, das zu einer Senkung der US-Zölle auf Autoimporte auf 15 Prozent führt. Die EU hat Gesetzesentwürfe vorgestellt, damit die niedrigeren Zölle rückwirkend ab dem 1. August gelten.
Im Rahmen des Abkommens werden Hunderte von EU-Produkten von den Zöllen ausgenommen, während sich die EU dazu verpflichtet hat, Zölle auf US-Industriegüter abzuschaffen und bestimmte US-Produkte zu erwerben.
Trotz dieser Vereinbarungen gibt es weiterhin Meinungsverschiedenheiten zwischen den USA und der EU, insbesondere in Bezug auf den Handelsüberschuss.
Die Implementierung des Handelsabkommens wird von Autobauern positiv aufgenommen und führt zu einer erfreulichen Reaktion an den Aktienmärkten. Beide Parteien haben klare Verpflichtungen eingegangen, um den Handel zwischen ihnen zu stärken.