Die Koalitionsparteien CDU, CSU und SPD trafen sich kürzlich im Kanzleramt, um über wichtige Themen wie die Bürgergeldreform, Infrastrukturprojekte und die Krise der Autoindustrie zu verhandeln. Bei dem Treffen gab es bedeutende Uneinigkeiten, insbesondere bezüglich des Zeitpunkts des Verbrenner-Aus für Neufahrzeuge und der Finanzierung von Bauprojekten.
Trotz dieser Differenzen konnten Einigungen vor allem im Bereich der Infrastruktur erzielt werden. Die Parteien planen, alle baureifen Projekte umzusetzen und Milliarden in Bauvorhaben bei Straße und Schiene zu investieren. Dies deutet auf das Bestreben hin, zukunftsweisende Entscheidungen in Bezug auf Infrastruktur und Elektromobilität zu treffen.
Die Koalition setzt sich weiterhin dafür ein, gemeinsame Lösungen zu finden und die Zusammenarbeit zu stärken, um trotz vorhandener Uneinigkeiten wichtige Themen voranzutreiben.

