Die AfD sucht trotz einer US-skeptischen Anhängerschaft verstärkt die Nähe zur Trump-Regierung, was zu internen Konflikten führt. Joachim Paul, wegen Zweifeln an seiner Verfassungstreue von der Oberbürgermeisterwahl ausgeschlossen, steht im Fokus aufgrund seiner Verbindungen zu rechtsextremen Kreisen und nationalistischen Äußerungen.
Die AfD-Führung bemüht sich um gute Beziehungen zu den USA und anderen autokratischen Regierungen, während die Partei gleichzeitig US-Zölle kritisiert und nationalistische Positionen vertritt. Interne Widersprüche in der US-Politik der AfD werden offensichtlich, besonders in Bezug auf ihre Beziehung zur Trump-Regierung. Darüber hinaus werden Kontakte zu rechtsextremen Kreisen und die Bedeutung von ‚Der Herr der Ringe‘ für die AfD thematisiert.
Insgesamt zeigt sich, dass die AfD eine komplexe Beziehung zur Trump-Regierung pflegt und gleichzeitig mit nationalistischen Grenzen in ihren Positionen konfrontiert ist. Die Partei strebt nach guten Beziehungen zu autokratischen Regierungen, muss aber gleichzeitig mit internen und externen Kritikpunkten in ihrer politischen Ausrichtung umgehen.

