Nach einer Messerattacke auf Kitakinder in Aschaffenburg wurde der Beschuldigte für schuldunfähig erklärt und dauerhaft in eine psychiatrische Klinik untergebracht. Der Angriff fand im Januar statt und führte zum Tod von zwei Personen.
Bei der Messerattacke in Aschaffenburg wurden ein 2-jähriger Junge und ein 41-jähriger Passant getötet. Der Beschuldigte, ein 28-jähriger Afghane, wurde als schuldunfähig erklärt und als paranoid schizophren eingestuft. Es gab Diskussionen über die vorherige Behandlung des Beschuldigten in Psychiatrien und seine ausstehende Ausreise. Die Tat löste eine Debatte über Migrationspolitik und Sicherheit in Deutschland aus. Der Vorsitzende Richter betonte die Verheerung für die Betroffenen und die dauerhafte Unterbringung des Beschuldigten.
Die Entscheidung des Gerichts zur dauerhaften Unterbringung des Beschuldigten wird als Maßnahme zur Verhinderung weiterer hochaggressiver Taten angesehen. Die Debatte über Sicherheit und Migrationspolitik in Deutschland wurde durch den Vorfall verstärkt.
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