Die Schriftstellerin Dorothee Elmiger wurde mit dem Deutschen Buchpreis 2021 für ihren Roman ‚Die Holländerinnen‘ ausgezeichnet. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten beim Schreibprozess konnte Elmiger mit ihrem Werk überzeugen.
Der Roman ‚Die Holländerinnen‘ entführt die Leser in ein faszinierendes Theaterprojekt im südamerikanischen Urwald, das unerwartete und unheimliche Wendungen nimmt. Elmigers Schreibstil wird als distanziert und zugleich fesselnd beschrieben, was die Leser in den Bann zieht.
Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld von 25.000 Euro dotiert und würdigt Elmigers beeindruckende Leistung. Unter den Finalisten und Bewerbern um den Deutschen Buchpreis wird Elmigers Roman als herausragend hervorgehoben.
Es wird bekannt, dass Dorothee Elmiger kurz vor der Fertigstellung des Buches starke Zweifel hatte und beinahe das Schreiben aufgegeben hätte. Doch letztendlich konnte sie diese Hürden überwinden und wird nun für ihre Arbeit belohnt.
Insgesamt zeigt die Auszeichnung von ‚Die Holländerinnen‘ mit dem Deutschen Buchpreis die Bedeutung und die Anerkennung, die das Buch und Elmigers Schaffen in der Literaturszene erfahren.
Auch interessant:
- Gedenken an José Rizal: Neue Veröffentlichungen seiner Romane bei Buchmesse in Frankfurt
- Hollywood-Legende Diane Keaton im Alter von 79 Jahren verstorben: Ein Blick auf ihr vielseitiges Leben und Erbe
- Der apokalyptische Blick des Literaturnobelpreisträgers 2025, Krasznahorkai: Trostlose Welten und kleine Lichter der Hoffnung

