Dienstag, 16.12.2025

Böhmermann weist Antisemitismus-Vorwurf zurück bei Ausstellung in Berlin

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TV-Moderator Jan Böhmermann hat entschieden die Vorwürfe von Kulturstaatsminister Weimer zurückgewiesen, die besagen, dass er Antisemitismus eine Bühne bieten würde. Dies geschah im Zusammenhang mit dem geplanten Konzert des Rappers Chefket in seiner Berliner Ausstellung ‚Die Möglichkeit der Unvernunft‘.

Jan Böhmermann betonte nachdrücklich seine klare Haltung gegen Antisemitismus und wies die Anschuldigungen vehement zurück. Kulturstaatsminister Weimer kritisierte besonders Chefkets T-Shirt sowie das geplante Konzert, das am Jahrestag des Hamas-Anschlags stattfinden sollte.

Das Veranstaltungsprogramm umfasst eine Vielzahl von Events wie Ausstellungen, Konzerte, Shows und Gesprächsrunden. Besucher wurden dazu aufgefordert, ihre Handys abzugeben, um die Reproduzierbarkeit der Inhalte zu verhindern.

Interessanterweise wurde Kulturstaatsminister Weimer auch als Gesprächsgast für die Veranstaltung angekündigt, was auf einen konstruktiven Dialog hindeutet. Jan Böhmermann und sein Kreativteam genießen künstlerische Freiheit bei der Kuratierung der Ausstellung, während die Veranstalter Null-Toleranz gegenüber Antisemitismus betonen.

Es wurden besondere Sicherheitsmaßnahmen wie die Handyabgabe für Besucher implementiert, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten und die Veranstaltungsumgebung sicher zu gestalten.

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